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Dienstag, 19 Mai 2020 05:37

Das Risiko ist entscheidend: Baumarten betriebswirtschaftlich kalkuliert

Bild von Albrecht Fietz auf Pixabay
Seit vielen Generationen war für Waldbesitzer aus Südbayern die Fichte der "Brotbaum" schlechthin. Die veränderten klimatischen Bedingungen machen jedoch ein Umdenken erforderlich. Eine praxisnahe betriebswirtschaftliche Kalkulation, die den Aufwand für die Bestandsbegründung und Mindereinnahmen durch das Ausfall- und Vermarktungsrisiko entsprechend einbezieht, macht es deutlich: Laubholz ist nicht von vornherein unwirtschaftlich. Laubholz kann sich im südbayerischen Rechenbeispiel gegen eine "Kalamitätsfichte" gut behaupten.
 
Lange Zeit galt es fast als forstliches Dogma: Laubholz ist unwirtschaftlich. So pauschal hat diese Aussage noch nie gestimmt. Tatsächlich gibt es keine einfache Antwort, ob Nadelholz oder Laubholz wirtschaftlicher ist. Trotzdem glaubten nicht wenige Waldbesitzer daran und manche glauben es immer noch. Die beiden wichtigsten Faktoren für eine erfolgreiche Forstwirtschaft sind der Aufwand für die Bestandsgründung und das Risiko, dass viel Holz als Zwangsanfall aufgrund von Schadereignissen zu gedrückten Preisen verkauft werden muss.
 
Zum ausführlichen Bericht auf der Seite waldwissen.net gelangst du hier: Das Risiko ist entscheidend: Baumarten betriebswirtschaftlich kalkuliert
 
 
 
Fotonachweis: Bild von Albrecht Fietz auf Pixabay
Literaturverzeichnis: Waldwissen.net (---) - Das Risiko ist entscheidend: Baumarten betriebswirtschaftlich kalkuliert, Abgerufen 19.05.2020 von https://www.waldwissen.net/waldwirtschaft/waldbau/planung/lwf_risikoentscheidet/index_DE
Gelesen 2594 mal Letzte Änderung am Dienstag, 19 Mai 2020 05:52

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